Wir Amelsbürener Kameraden wurden mit LZ-Alarm zum Alexianer Krankenhaus in den Nachbarlöschzug gerufen. Unser Erstausrücker 1:3 besetzt und zur Abfahrt bereit vernahmen wir über Funk schon den Einsatzabbruch und KWKE sowie den Grund für das Auslösen der BMA. Ein sogenannter „Warmduscher“ war hierfür ursächlich und somit kein Einsatz der Feuerwehr von Nöten.
Ein überhitzter Speisenwagen sorgte für Überkochen und Anbrennen des Inhalts nebst entsprechenden Rauchimpulsen, die ausschlaggebend für ein erneutes Auslösen der BMA am Alexianer Krankenhaus in Loevelingloh binnen 48 Stunden waren. Nach dem Entfernen der Kausalität durch Fachpersonal konnte KWKE gegeben werden und alle Kräfte kehrten zu ihren Standorten zurück.
Aufgrund der aktuellen Wetterlage rief die Feuerwehreinsatzleitung der Feuerwehr Münster gegen halb zehn alle Einheiten der Freiwilligen Löschzüge in ihre Gerätehäuser, um dort für das anzunehmende, erhöhte Einsatzaufkommen eine dauerhafte Sitzbereitschaft in Staffelstärke vorzuhalten. Hierbei sind sämtliche Einsatzfahrzeuge mit Schneeketten ausgerüstet worden. Die Mannschaft war für die Versorgung in Eigenregie verantwortlich. Gegen 22 Uhr konnte die Bereitschaft wieder von zu Hause aus aufrechtgehalten werden.
Infolge des starken Schneefalls und noch nicht geräumten Nebenstraßen fuhr sich ein RTW während eines Rettungsdiensteinsatzes am Arnikaweg entsprechend fest. Nach Einsetzen der Schleppöse sowie Drahtseilverbindung zu unserem HLF konnte er auf zuvor festgefahrenen Spuren problemlos frei gezogen werden.
LZ-Alarm nach Auslösen der BMA am Alexianer Krankenhaus im Ortsteil Loevelingloh. Zeitnah ausgerückt erreichte uns während der Alarmfahrt kurz hinterm Ortsausgangsschild die Leitstellenorder zum Abdrehen und Einrücken, da erste Erkundungsschritte seitens des Klinikpersonals die mutwillige Betätigung eines Druckknopfmelders ergaben. Folgerichtig gab es KWKE.
Gut 24 Stunden nach einer Fehlalarmierung durch technischen Defekt gab es erneut LZ-Alarm für die Amelsbürener Wehrleute. Die BMA am Alexianer Krankenhaus hatte wieder einmal ausgelöst. 1:3 mit dem 22-HLF-1 ausgerückt und zeitgleich mit Wache 3 eingetroffen ging der Gruppenführer mit zur Erkundung an die Brandmeldezentrale vor. Nach Entnahme der Objektart fuhren wir dieses an und stellten im Anschluss einen im Flur betriebenen Konvektomaten fest, dessen Kondenswasserdämpfe direkt in den auslösenden Melder zogen. Nach dem Entfernen der Kausalität und erfolgreichen Zurückstellen der Anlage rückten wir wieder zum Standort ein. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.
Nach dem Fund eines Kampfmittels während Straßenbauarbeiten Ecke Gerhardstr./Warendorfer Str. kam es auch zum SF-Alarm für die IuK-Gruppe in Amelsbüren. Doch kurz vor dem Ausrücken entwarnte eine zweite Meldernachricht die Lage. Nach der Erkundung seitens des KBD hatte die Sprenggranate in der Baggerschaufel keinen funktionstüchtigen Zünder mehr und alle zuvor eingeleiteten Maßnahmen wurden zurückgenommen.
Der Löschzug Amelsbüren wurde mit Einzelfahrzeugalarm und dem Stichwort „Öl auf Straße“ zur Thierstraße 161 in Hiltrups Westen gerufen. Zeitgleich mit dem 3-HLF-1 in Höhe Ziegel- und Klinkerwerk Janninhoff eingetroffen beschlossen beide Gruppenführer eine ausgedehnte Erkundung des Ausmaßes der vorgefundenen Ölspur. Diese erstreckte sich vom Objekt Thierstraße 161 in Fahrtrichtung Amelsbüren bis Umspannstation der EVU. Aufgrund der bestehenden Witterungsnässe beschlossen die Gruppenführer nach Rücksprache mit der Leitstelle Fachpersonal der AWM für die Beseitigung zu beauftragen und bis dessen Eintreffen die Absicherung der etwa 1 km langen Wegstrecke an die Polizei vor Ort zu übertragen. Anschließend war für die Feuerwehr Münster Einsatzende.
Der LZ 22 wurde wieder zum Alexianer Krankenhaus alarmiert. Nach gut einem Vierteljahr war dort die BMA aufgrund aufsteigender Wasserdämpfe ausgelöst worden. Infolge dieser Rückmeldung der Lagefeststellung bekamen wir die Order zum Einrücken, weil unser Einsatz nicht mehr erforderlich war.
Der LZ 22 wurde zur Unterstützung an die Einsatzstelle Westfalenstraße 7 in Hiltrup-Mitte alarmiert. Dort waren bereits Kräfte mehrerer Löschzüge aufgrund eines festentwickelten Dachstuhlbrandes nach durchgeführten Schweißarbeiten im Einsatz. Wir bezogen zunächst den Bereitstellungsraum und übernahmen dort die Führung der Kräfteübersicht. Im Verlaufe des Geschehens rückten auch weitere Kameraden aus Amelsbüren nach und kamen durch Ablösen von Trupps unter PA zum Einsatz. Hierbei stand die Zugangsöffnung der Zwischendecke im Fokus für entsprechende Nachlöscharbeiten. Erst am Abend konnten einige Kräfte mit ihren Löschzügen aus dem Einsatz entlassen werde, sodass die Abschnittbildung aufgehoben und die Einsatzleitung wieder auf den B-Dienst sowie zuständigen LZ 21 übertragen wurde. Für uns war dann gegen 21 Uhr Einsatzende.
Infolge eines sommerlichen Tiefdruckgebietes mit begleitenden Sturmböen neigte sich ein großer Strauchbewuchs in die Fahrbahn Höhe Ottmarsbocholter Straße 179. Rasch mit 1:3 ausgerückt hängten wir und direkt an das 3-HLF-1 und erreichten zeitgleich die Einsatzstelle. Nach kurzer Rücksprache mit dem 3-D-Dienst fuhren wir unverrichteter Dinge über das Klosterholz zurück zum Gerätehaus. Das Hindernis konnte indes durch die BF-Kameraden mit vereinter Muskelkraft auf die Seite verbracht werden.
Gegen Mittag gab SF-Alarm für die IuK-Gruppe des Löschzuges. Nach einem weiteren Kampfmittelfund einer britischen Fliegerbombe mit deformiertem Zünder, kommt es zur Absperrmaßnahme eines 250m Evakuierungsradius und aufgrund dessen zur Einrichtung einer Einsatzleitung zum mit Abschnittsbildung. Der entsprechende Befehlsraum wurde an der DRV gewählt und unser GW-Funk zur Anbindung des ELW2 und Sicherstellen der Infrastruktur dort eingesetzt. Um 15:45 Uhr war die Entschärfung des Blindgängers vollzogen und alle getroffenen Maßnahmen wurden zurückgenommen. Einsatzende!
Die BMA am Alexianer Krankenhaus löste aus und das Leitstellensystem alarmierte auch den Löschzug 22 mit C-Dienst. In Staffelstärke zeitnah im Bereitstellungsraum eingetroffen vernahmen wir die Rückmeldung eines Fehlalarms und bekamen im Anschluss den Einsatzabbruch auf die Funkmelder. Somit ging es zurück zum Standort.
Mehrere Einsatzlagen bescherte uns das vorangekündigte Wettertief Bernd mit mancherorts mehr als 150 l/m² Regen binnen 24 Stunden. So fuhren wir auch mit beiden Löschgruppenfahrzeugen unterschiedlichste Einsatzstellen in Amelsbüren und Hiltrup an ohne jedoch länger tätig zu werden, da meist der eingelaufene Wasserspiegel in den Räumlichkeiten von zu geringer Höhe war oder sich die Bewohner bereits selbst zu helfen wussten.
Einzelfahrzeugalarm für den LZ Amelsbüren mit dem Einsatzstichwort „Hilflose Personen in Wohnung“. Am örtlichen Eventgroßgelände „Lailly-en-Val-Parkplatz“ rief eine Person laut aus ihrer Wohnung um Hilfe. Bereits vor unserem zeitnahen Eintreffen war der Rettungsdienst der Wache 3 vor Ort und entschärfte für uns die Lage – kein Einsatz für die Feuerwehr – Einrücken!
SF-Alarm für die IuK-Gruppe sowie Einzelfahrzeugalarm für das 22-HLF20-1. Eine neuerlicher Kampfmittelfund bei Bauerarbeiten im Bereich Dahlweg/Roddestraße rief zum Einsatz. Mit dem GW-Logistik Funk bezogen wir – 1:3 besetzt – zunächst den Bereitstellungsraum Friedrich-Ebert-Straße/Hammer Straße und brachten dort das Aggregat für die Versorgung des ELW2 in Stellung. Doch nach kurzer Zeit und abgeschlossener Erkundung seitens des KBD konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Die 70kg schwere, bewegte amerikanische Sprengbombe hatte keinen Zünder mehr. Somit wurden bis 10 Uhr alle getroffenen Maßnahmen zurückgenommen.
Ein neuerliches Wettertief „Bianca“ bescherte uns einen weiteren Einsatz am Dornbusch. Hier waren durch die ergiebigen Regenfälle wieder Kellerräume vollgelaufen und mussten ausgepumpt werden.
Einzelfahrzeugalarm zu einem PKW-Brand im Bereich Abzweig B51 Richtungsfahrbahn Warendorf. In Staffelstärke ausgerückt erhielten wir den Einsatzauftrag über das Gewerbegebiet Borkstraße die Einsatzstelle anzufahren und durch Riegelstellung eine Ausbreitung auf die nahe Lärmschutzwand zu verhindern. Nach dem erfolgreichen Ablöschen des Schadensfeuers hieß es für alle eingesetzten Kräfte „Zum Abmarsch fertig!“
Ein Einzelfahrzeugalarm holte uns Kameraden aus den schönsten Träumen. Auf dem K&K-Markt-Parkplatz, Davertstraße 100, wurde aus einem freistehenden PKW eine Rauchentwicklung gemeldet; Personen seien nicht betroffen. 1:3 zeitnah ausgerückt und dort eingetroffen ergab die weitere Erkundung nach Öffnung der Heckklappe einen „abrauchenden“ Subwoofer. Nach dessen erfolgreicher Außerbetriebnahme konnte der Einsatz mit Übergabe an die Polizei wieder beendet und eingerückt werden.
Dieses Jahr fand die Jahreshauptversammlung ohne vorherigen Messebesuch und coronabedingt in den Sommer verschoben im Gerätehaus Amelsbüren statt. Anwesend waren unter anderem Gottfried Wingler-Scholz, Leiter der Feuerwehr, Dirk Becker, 1. Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes Münster, und Martin Böckers, stellvertretender Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr. Thorsten Hintemann wurde zum Einheitsführer erhoben, Hermann-Josef Breuing fand sich nach 21 Jahren wieder als Inhaber des Stellvertreteramtes wieder.
Löschzugalarm nach Auslösen der BMA am Alexianer Krankenhaus. 1:3 ausgerückt und im Bereitstellungsraum Kappenberger Damm eingetroffen vernahmen wir schnell die erste Rückmeldung des erkundenden Einheitsführers mit „Essen auf Herd – kein Einsatz für die Feuerwehr“ und bekamen auch anschließend via Leitstelle den Einsatzabbruch mit Order zum Einrücken.
Einzelfahrzeugalarm zu einem Hausnotruf im Arnikaweg. Bei gleichzeitigem Eintreffen mit dem 3-RTW-1 erkundeten wir das Objekt zunächst nach einer Zutrittsmöglichkeit. Wenig später trafen dann Angehörige mit einer Schließberechtigung ein und öffneten die Tür. Für uns war jetzt Einsatzende.
Während des Ausbildungsdienstabends der IuK-Gruppe bekam der Kamerad Hermann-Josef Breuing den Hilferuf des Kameraden Florian Ungrad auf sein Handy. Dieser vermeldete einen Kleinbrand des Abfallbehälters an der Wetterschutzhütte Börgerbrücke am Dortmund-Ems-Kanal. Zur Erkundung dorthin mit 1:4 ausgerückt wurden wir am Einsatzort durch Florian und Freundin empfangen. Umgehens ging ein Trupp mit dem Schnellangriff aus sicherer Entfernung vor und nach wenigen Minuten konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden. Abschließend bekam das entnommene Brandgut noch einen ablöschenden Aufguss. Im Anschluss ging es zurück zum FGH.
Der LZ Amelsbüren wurde binnen weniger Tag zum zweiten Mal zur Börgerbrücke 223 alarmiert. Diesmal brannte in der Wetterschutzhütte ein morsches Tischbein. Im Erstangriff kam hier der Schnellangriff zum Einsatz, um einer Brandausbreitung auf das gesamte Objekt entgegenzuwirken. Im Nachgang wurde der Tisch dann ins Freie getragen und abschließend mit dazugeschalteter Netzmittelkartusche nachgelöscht. Zum Einsatzende hin wurde der Bereich durch Flatterband abgesperrt.
Einzelfahrzeugalarm für die Kameraden des LZ 22. Zeitnah im Erstausrücker 1:2 aufgesessen und Status 3 gedrückt erfolgte umgehend die Stärke- und PA-Trägerabfrage der Leitstelle mit der abschließenden Order, nicht mehr auszurücken. Im Bereich Kreisverkehr Amelsbürener Straße/Hansestraße stand auf dem Rad-/Fußweg ein Smart-PKW in Vollbrand.
Nach Auslösen der BMA der Flüchtlingsunterkunft Hafkhorst 36 erreichte uns ein Einzelfahrzeugalarm für das 22-HLF-1. Wir rutschten zur Kräfteunterstützung durch das Einsatzleitstellenrechnersystem nach, weil das 23-HLF-1 noch im Status 3 und somit nicht zur Verfügung stand. 1:3 im Bereitstellungsraum eingetroffen warteten wir auf das Ergebnis der laufenden Erkundung und vernahmen kurz später die Feststellung über Einsatzfunk: „angebranntes Brot im Backkasten“ – KWKE für alle FF-Kräfte und Querlüftung der Räumlichkeiten durch das 3-HLF-1.
Der Löschzug wurde nach Auflaufen der BMA der Firma Labcorp Early Development Services GmbH (früher Covance) zum Kesselfeld 29 in den Löschbezirk Loevelingloh gerufen. Mit dem Erstausrücker bezogen wir den dortigen Bereitstellungsraum und warteten das Ergebnis der laufenden Erkundung ab. Nachdem keine Feststellung für das Auslösen gefunden wurde, durften alle Kräfte wieder einrücken.
Kurz nach Mitternacht wurden wir Kameraden aus dem Schlaf gerissen und zu einem Mülltonnenbrand auf den Hof der Davertschule nahe dem Notbrunnen alarmiert. 1:4 an der Einsatzstelle eingetroffen ging ein Trupp unter PA zur Brandbekämpfung vor, sodass 10 Minuten später der Brand gelöscht war und Einsatzabbruch für den LZ 22 gegeben wurde.
Wir wurden mit Einzelfahrzeugalarm zu einem in Folge des Sturmtiefs Ignaz umgefallenen Baum im Straßenbereich Vennepohl/Nottebrook gerufen. Ohne Sondersignale 1:2 ausgerückt erreichte uns in Höhe Wittlerbaum durch die Leitstelle der Einsatzabbruch und wir kehrten im Status1 zurück zum Standort. Die Besatzung des 3-HLF-1 hatte zuvor den Querlieger mit Muskelkraft auf die Seite verbracht.
Den LZ erreichte eine Alarmierung zur technisch-medizinischen Rettung Höhe Dortmund-Ems-Kanalbrücke/Hartmannsbrook. Rasch 1:4 ausgerückt und ebenso schnell am Einsatzort eingetroffen war die Person in Not bereits durch Passanten gesichert und konnte anschließend dem Rettungsdienst zugeführt werden. Nach Rücksprache mit dem 3-CD-1 rückten wir wieder zum Standort ein.
Aufgrund der nachmittäglichen, stürmischen Böen war am Bönneweg ein mittelstarker Baum (ca. 25 cm im Durchmesser) in Schräglage zur Fahrbahn gedrückt worden. Eine bereits eingetroffene Polizeistreife sicherte die Gefahrenstelle ab und erbat Amtshilfe durch die Feuerwehr. Es kam hier die Motorsäge zum Fällen des Baumes zum Einsatz und im Anschluss wurde der Stamm mit dem HLF zur Seite gezogen, abschließend die Straße ast- und besenrein gesäubert. Nach Übergabe der Einsatzstelle und Rücksprache mit der Polizei hieß es Einrücken.
Nach Auslösen der BMA bei der Firma Stroetmann-Saatgutlager im Hansa-Businesspark gab es LZ-Alarm. Doch schon während der Anfahrt zum Gerätehaus erreichte die Kameraden der Einsatzabbruch via Melder. Der Betriebsleiter hatte zuvor telefonisch die Leitstelle informiert, dass es sich hier um einen Fehlalarm aufgrund eines technischen Defekts handelte. Die Wache 3 fuhr durch und stellte die Anlage zurück.
Aufsteigender Kondenswasserdampf aus einem Speisenwarmhaltewagen war zum dritten Mal der auslösende Grund für ein Auflaufen der BMA am Alexianer Krankenhaus. 1:3 zeitnah ausgerückt und dem Zug der Wache 3 folgend bekamen wir dann während unserer Alarmfahrt das Signal Einsatzabbruch auf die Melder und drehten daraufhin im 1. Kreisverkehr Hansa-Businesspark zum Einrücken unverrichteter Dinge ab.
LZ-Alarm für uns Amelsbürener Kameraden zu einem TH-Einsatz in Einmündungsbereich Ottmarsbocholter Straße/Hartmannsbrook. Dort hatte sich ein Gliederzug in der weichen Bankette festgefahren und drohte samt der Beladung von 55 Schweinen umzukippen. Gemeinsam mit dem Zug der Wache 3 konnte unter Zuhilfenahme des Rüstwagens von Wache 1 der Aufbau der Zugmaschine mit einer Anschlagsschlaufe und Seilwinde gegen das Umkippen schnurstracks gesichert werden. Nach der späteren Bereitstellung eines Einsatztransporters konnten alle Tiere wohlbehalten unter Aufsicht eines Veterinärmediziners umgeladen werden. Abschließend brachte ein Bergungsunternehmen den LKW wieder in die Spur und unser tierischer Einsatz war nach 4 Stunden beendet.
Dieses Jahr wurde die Grundausbildung zum Feuerwehrmann (F1) sowie die Truppführerausbildung (F2) durch unseren Kameraden Ralf Schleif begleitet.
Die Kameraden Artem Rudkovskii und Aaron Schönwiese haben erfolgreich am Grundlehrgang und AGT-Lehrgang teilgenommen. Artem Rudkovskii hat erfolgreich am Funklehrgang teilgenommen. Die Kameraden Jan Grothuesheitkamp und Simon Wiedau haben erfolgreich am TH-Lehrgang teilgenommen.
Hermann-Josef Breuing hat weiterhin an dem Arbeitskreis Förderung des Ehrenamtes mitgewirkt.
Am ersten und dritten Montag im Monat findet der Dienstabend statt. An diesen Abenden wird zusammen geübt und weitergebildet, es werden auch anstehende Aktivitäten und aktuelle Themen besprochen.
In einem Corona-konformen Wettkampf wurde der Altkönig Markus Breuing von Thorsten Hintemann abgelöst. Der Einheitsführer setzte sich schon zum zweiten Mal gegen die Konkurrenten durch und trägt nun den Titel Kaiser Thorsten.